Skip to main content

Autor: hesseadmin

advides AG mit neuem Aufsichtsrat

Aus dem Kreis der Aktionäre der advides AG wurde ich angesprochen, zum Termin der nächsten Hauptversammlung und zur Zeichnung der Kapitalerhöhung zu berichten:

Nachdem das Amtsgericht Charlottenburg mit der Bestellung von Dipl.-Ing. Thoralf Schapke durch Beschluss vom 19. Juni 2023 den Aufsichtsrat der advides AG auf die satzungsgemäße Zahl von drei Mitgliedern ergänzte, suchten die Aufsichtsratsmitglieder Weronika Sliwa und Thoralf Schapke intensiv den Kontakt zu dem letzten vom Mehrheitsaktionär der Mitgliederversammlung vom 29. Juli 2022 gewählten Aufsichtsratsmitglied Fabio Schubotz.

Nach zahlreichen vergeblichen Kontaktversuchen konnte erst per Einschreiben eine Reaktion von Fabio Schubotz erzielt werden. Es dauerte dann schließlich noch bis zum 7. Oktober 2023, bis der Aufsichtsrat zu seiner konstituierenden Sitzung virtuell per Google Meet zusammenkommen konnte.

Hier versuchte gemäß dem vorliegenden Protokoll Fabio Schubotz eine umfangreiche Tagesordnung einzubringen, die schon daran scheiterte, dass der Vorstand zu dieser Sitzung nicht eingeladen war. Weronika Sliwa und Thoralf Schapke bestanden mit dem Hinweis auf das Gesetz (§ 107 Abs. 1 AktG) und die Satzung (§ 8 Abs. 1) auf die Selbstverständlichkeit, dass zunächst der Vorsitz des Aufsichtsrates zu bestimmen sei. Nachdem Fabio Schubotz auf eine Kandidatur verzichtete, erklärte Thoralf Schapke seine Bereitschaft, für den Aufsichtsratsvorsitz zu kandidieren und wurde schließlich mit zwei Stimmen und einer Enthaltung zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.

Am 17. Oktober 2023 übersandte der beauftragte Notar die Liste der Mitglieder des Aufsichtsrates an das Registergericht, wies aber gleichsam darauf hin, dass Fabio Schubotz ihm gegenüber Einwände gegen die Richtigkeit der Liste erhoben hätte. In Vorbereitung der ersten Sitzung des Aufsichtsrates behauptete Fabio Schubotz zudem, dass das Protokoll der konstituierenden Aufsichtsratssitzung falsch sei und nicht der Wahrheit entspräche. Insbesondere hätte keine Wahl des Vorsitzenden des Aufsichtsrats stattgefunden.

Zum 13. November 2023 fand eine weitere virtuelle Sitzung des Aufsichtsrates statt, an der ich auf Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden Thoralf Schapke teilnahm. Ich wurde dadurch Zeuge einer unglaublichen einstündigen Diskussion allein zu der Tatsache, dass Fabio Schubotz die Wahl des Aufsichtsratsvorsitzenden Thoralf Schapke nicht akzeptiert. Mit einer kleinkindhaften Bockigkeit trat Fabio Schubotz dabei jedem Versuch entgegen, zu einer sachlichen Arbeit des Aufsichtsrates zu kommen, um insbesondere die längst überfällige Hauptversammlung vorzubereiten. Er erklärte, dass er sich an die „zuständigen Stellen“ gewandt hätte, ohne dabei konkret zu beantworten, welches Rechtsmittel er ergriffen hat. Jeder vernünftig denkende Betrachter käme hier nur zu der Erklärung, dass eine konstruktive Arbeit des Aufsichtsrates und Gesellschaft um jeden Preis verhindert werden soll. So endete die Aufsichtsratssitzung schließlich auch ergebnislos.

Um den für die Gesellschaft unhaltbaren Zustand abzustellen, lässt der Vorstand derzeit die rechtliche Situation prüfen. Soweit Anfechtungsmöglichkeiten ausgeschlossen sind, wird der Vorstand die Hauptversammlung einberufen.

Hinsichtlich der Frage nach der Zeichnung der Kapitalerhöhung kann ich mitteilen, dass 32.569 Aktien gezeichnet wurden. Berücksichtigt werden muss bei diesem Ergebnis, dass am 6. Januar 2023, drei Tage vor dem Beginn des Überbezugsangebotes der laufenden Kapitalerhöhung, der Vorsitzende des Aufsichtsrates zurücktrat und vor diesem Hintergrund interessierte Investoren darauf verwiesen, vor einem Engagement sollte erst einmal die innere Ordnung der Gesellschaft hergestellt sein.

advides AG wieder handlungsfähig

Nach monatelangem Stillstand wegen der Beschlussunfähigkeit des Aufsichtsrates ergänzte das Amtsgericht Charlottenburg mit der Bestellung von Dipl.-Ing. Thoralf Schapke durch Beschluss vom 19. Juni 2023 den Aufsichtsrat der advides AG auf die satzungsgemäße Zahl von drei Mitgliedern.

Die schwierige Lage der Gesellschaft mit einem nicht beschlussfähigen Aufsichtsrat und einem nahezu existenzbedrohenden Fehlschlag einer Kapitalmaßnahme ging darauf zurück, dass ein einzelner Aktionär auf der Hauptversammlung vom 29. Juli 2022 zufällig die Versammlungsmehrheit auf sich vereinigen konnte und mit seiner Mehrheit die vorgeschlagene Kapitalerhöhung blockierte sowie den Aufsichtsrat vollständig ersetzte.

Vorstand und Aufsichtsrat hatten der Hauptversammlung vorgeschlagen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlage von 1.541.310,00 € um bis zu 8.458.690,00 € auf bis zu 10.000.000,00 € zu erhöhen. Mit den dafür gewonnenen Investoren war die Entwicklung eines eigenen Immobilienportfolios abgestimmt. Erste Projekte sollten die „Seniorenresidenz Waldblick“, die Übernahme einer Gesellschaft mit einem Bestand vermieteter Wohnimmobilien und Sanierungsobjekten in Chemnitz/Sachsen sowie die Beteiligung an der Entwicklung eines Immobilienprojektes im sächsischen Zwickau sein.

Mit der Stimmenmehrheit des einzelnen Aktionärs beschloss die Hauptversammlung der advides AG vom 29. Juli 2022 jedoch ohne nachvollziehbare Gründe, das Grundkapital der Gesellschaft lediglich um bis zu 1.541.310,00 € zu erhöhen. Der Vorstand setzte diesen Beschluss mit allen erforderlichen Maßnahmen wie der Veröffentlichung eines Wertpapier-Informationsblattes gemäß § 4 Wertpapierprospektgesetz um. In Anbetracht der unzureichenden Eigenkapitalausstattung konnten aber die geplanten Projekte Investoren nicht mehr plausibel dargestellt werden.

Verhindert wurde auch die Wiederwahl des langjährigen Aufsichtsrates bestehend aus dem Vorsitzenden Terry Brinker, seiner Stellvertreterin Weronika Sliwa, vormals Zelazna, und Thoralf Schapke, um einen neuen Aufsichtsrat aus dem persönlichen Umfeld des Aktionärs ins Amt zu bringen.

Von den drei neu gewählten Aufsichtsräten verzichtete bereits vier Tage nach der Hauptversammlung am 2. August 2022 ein Mitglied auf sein Mandat. Am 6. Januar 2023, drei Tage vor dem Beginn des Überbezugsangebotes der laufenden Kapitalerhöhung, trat schließlich auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates zurück. Vor diesem Hintergrund musste auch die eingekürzte Kapitalmaßnahme scheitern.

Nach dem ersten Rücktritt aus dem neugewählten Aufsichtsrat am 2. August 2022 bestellte das Registergericht auf Grund eines Antrages eines Aktionärs am 7. November 2022 nach § 104 Abs. 1 AktG die Wirtschaftsjuristin Weronika Sliwa zur Aufsichtsrätin der advides AG. Auf den Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden vom 6. Januar 2023 bestellte das Registergericht am 9. März 2023 den früheren Vorsitzenden des Aufsichtsrates Terry Brinker als Mitglied des Aufsichtsrates. Terry Brinker verstarb am 21. März 2023 unerwartet, so dass eine erneute Bestellung durch das Gericht notwendig wurde. Die erfolgte nun am 19. Juni 2023 mit der Bestellung von Thoralf Schapke.

Die enorme zeitliche Verzögerung erklärt sich dadurch, dass zu jedem Ergänzungsantrag jeweils ein Antrag aus dem Kreis des Mehrheitsaktionärs der Mitgliederversammlung vom 29. Juli 2022 vorlag und zu jedem Vorschlag die Beteiligten durch das Gericht um Stellungnahme gebeten wurden.

Der Aufsichtsrat wird sich kurzfristig konstituieren und gemeinsam mit dem Vorstand die Arbeit wieder aufnehmen. Zuerst ist dabei über die zukünftige Ausrichtung der advides AG und die dafür erforderlichen Maßnahmen zu entscheidenden.

advides-Vorstand Uwe Bläsing erläutert die Ziele der laufenden Kapitalerhöhung

Seit dem 9. Januar 2023 läuft die Umsetzung der auf der Hauptversammlung vom 29. Juli 2022 beschlossenen Kapitalerhöhung mit dem Bezugsangebot an die Aktionäre der advides AG im Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts und darüber hinaus mit dem Angebot nicht bezogener neuer Aktien an ausgewählte Investoren.

Nach dem Abschluss der Kapitalmaßnahme am 31. März 2023 rechnet die advides AG mit einem Nettoemissionserlös von ca. 1.430.000,00 €. Dieses Geld wird effektiv eingesetzt zur Finanzierung des Eigenkapitals für den Neubau der geplanten Pflegeimmobilie am Stahl-Standort Eisenhüttenstadt und für die Entwicklung des eigenen Immobilienportfolios.

Konkret bedeutet das, einen Betrag von 500.000,00 € zu investieren in die Genehmigungsplanung des Bauvorhabens und in die Erschließung des Grundstücks, das der 100-prozentigen Tochtergesellschaft der advides AG UNIEPLAN Generalübernehmer-gesellschaft mbH bereits gehört. Für das Projekt sind insgesamt Kosten in Höhe von 12,9 Mio € geplant. Bei einem erwarteten Exit in Höhe von 16 Mio € rechnet die advides AG mit einem Projektertrag nach Abzug der Fremdkapitalkosten in Höhe von 1 Mio €.

Zur Entwicklung des eigenen Immobilienportfolios bestehen weiterhin die Zusagen, dass die advides AG vermietete Wohnungsbestände in Chemnitz, Finsterwalde und im Ruppiner Land als Share-Deal übernehmen kann, wenn mit einem entsprechenden Eigenkapitalanteil die bestehenden zinsgünstigen Finanzierungen übernommen bzw. ergänzende Fremdfinanzierungen aufgenommen werden. Hierzu möchte die advides AG den größeren Teil der bei der laufenden Kapitalerhöhung erzielten Erlöse einsetzen, um den Aktionären eine nachhaltige Vermögensbasis der Gesellschaft zu sichern.

advides AG tauscht Beteiligung gegen Grundstück

Die Sustained Lab GmbH, hat zur Entwicklung weiterer Immobilienprojekte in Eisenhüttenstadt ein unbebautes Grundstück mit einer Fläche von 25.149 m2 erworben. Das Grundstück ist Bauerwartungsland und liegt im Innenbereich des Flächennutzungsplanes der Stadt Eisenhüttenstadt. Geplant sind hier auf einem 5.800 m2 Teilstück die Errichtung einer „Seniorenresidenz Waldblick“ mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 12,9 Mio EURO. Ein Vorbescheid der Stadt Eisenhüttenstadt liegt bereits vor. Auf der übrigen Fläche werden Reihenhäuser hergestellt und vermarktet.

Die Gesellschafter der Sustained Lab GmbH und das Management der advides AG hatten vereinbart, dass die advides AG ihre Beteiligung in Höhe von 24,9 % an der Sustained Lab GmbH aufgibt und dafür deren Grundstück über ihre Beteiligung UNIEPLAN Generalübernehmergesellschaft mbH zur weiteren Entwicklung samt der bestehenden Planungen übernimmt.

Dieser Tausch wurde kürzlich erfolgreich vollzogen, sodass die advides AG nicht mehr an der Sustained Lab GmbH beteiligt ist. An deren Stelle sind nunmehr die Beteiligung der UNIEPLAN GmbH in Höhe von 100% sowie der Erwerb des unbebauten Grundstücks in Eisenhüttenstadt getreten.

advides AG übernimmt Beteiligung an UNIEPLAN Generalübernehmergesellschaft mbH

Die advides AG wird ihre Immobilienprojekte zukünftig selbst realisieren und übernimmt dafür vollständig die Geschäftsanteile an der UNIEPLAN Generalübernehmergesellschaft mbH. Damit folgt sie ihrer Strategie zur Entwicklung als Immobilienunternehmen mit dem Ziel, einen Bestand von Wohn- und Gewerbeimmobilien aufzubauen.

Das Unternehmen ist seit 2016 am Markt tätig und betreibt die Ausführung von Bauleistungen und bautechnischen Planungsleistungen als Generalübernehmer. Sie war in der Vergangenheit bereits für die advides AG tätig, zuletzt in Chemnitz, wodurch sich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickeln konnte.

Die Übernahme der Geschäftsanteile steht unmittelbar bevor und wird gleichzeitig mit einem Wechsel der Geschäftsleitung vollzogen. Erste Projekte unter der Regie der advides AG zur Nachverdichtung von Wohnsiedlungen in den Berliner Stadtteilen Tempelhof und Neukölln mit mehrgeschossigem Mietwohnungsbau sind bereits in Planung.

Frankfurt (Oder): Ausschuss empfiehlt Aufstellungsbeschluss zum Bauvorhaben der advides AG

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr, Umwelt und Klimaschutz der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt (Oder) hat auf seiner Sitzung am 6. Oktober 2021 den von Oberbürgermeister René Wilke eingebrachten Beschluss über die Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „UniCaps im Technologiepark Frankfurt (Oder)“ ohne Gegenstimme befürwortet.

Die advides AG als Vorhabenträger möchte mit der Einleitung des Planungsverfahrens die baurechtlichen Grundlagen für die Erweiterung des Produktionsstandortes der UniCaps GmbH schaffen. Geplant ist der Neubau einer Logistikhalle mit Büroflächen für ca. 5 Millionen Euro, um die Produktionsanforderungen des stark expandierenden Herstellers von Kaffee- und Teeprodukten in Frankfurt (Oder) abzusichern.

advides AG startet Landhaus-Offensive

Die advides AG beginnt nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit mit der Realisierung eines Immobilienprojektes im landschaftlich reizvollen südlichen Umland von Berlin.

In der aktuellen Entwicklung ist ein sich rasant verstärkender Bedarf an hochwertigen Objekten für die Freizeit- und Feriennutzung in einem ländlichen Umfeld in der Nähe Berlins festzustellen. Auf dem Markt sind aber Objekte, die den anspruchsvollen Vorstellungen des zahlungskräftigen Publikums entsprechen, so gut wie nicht vorfindlich. In fast jede der reichlich angebotenen Immobilien muss ein erheblicher und meist unwirtschaftlicher Sanierungsaufwand gesteckt werden. Reizvolle und ruhige dörfliche Lagen sind zudem selten anzutreffen.

Das Konzept der advides AG sieht den historisierenden Neubau eines Bauernhauses vor, das den modernen Anforderungen eines Wochenend- oder Ferienhauses angepasst und in ein gewachsenes dörfliches Umfeld harmonisch eingefügt wird. Die äußerliche Gestaltung orientiert sich dabei maßgeblich an der Formgebung der Bebauung der südbrandenburger Dörfer bis zum beginnenden 19. Jahrhundert und folgt regional typischen Details. Der Kunde erwirbt von der advides AG ein schlüsselfertiges, technisch modernes Haus mit einem angelegten Gartenbereich, das er sofort nutzen kann.

Die advides AG hat hierfür in der Gemeinde Niederer Fläming im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg ein Grundstück mit ca. 5.000 m2 Fläche in ruhiger Angerlage erworben und wird darauf drei freistehende Bauernhäuser auf jeweils geteilten Grundstücken errichten und vermarkten. Weitere geeignete Grundstücke sind für die Fortführung des Konzeptes vorgemerkt.

Sustained Lab GmbH kauft 2,5 Hektar Bauerwartungsland

Die Sustained Lab GmbH, an der die advides AG mit 24,9 % beteiligt ist, hat zur Entwicklung weiterer Immobilienprojekte in Eisenhüttenstadt ein Grundstück erworben. Das Grundstück hat eine Größe von 25.149 m2 und ist unbebaut. Das Grundstück ist Bauerwartungsland und liegt im Innenbereich des Flächennutzungsplanes der Stadt Eisenhüttenstadt.

Die advides AG wird hier als Bauträger Baugrundstücke erschließen, eigene und fremde Bauprojekte realisieren und vermarkten

advides AG verhandelt über Übernahme des Chemnitz-Portfolios

Die advides AG steht aktuell in Verhandlungen über die Übernahme der Grundstücksgesellschaft in Chemnitz, der die Grundstücke gehören, die seit 2019 von der advides AG als Bauträger entwickelt werden. Der Kaufpreis wird zwischen 7 und 7,5 Mio Euro liegen.

Die advides AG sieht ausgezeichnete Chancen, mit der Weiterentwicklung des Portfolios und dessen Erweiterung durch ausgewählten Zukauf das Entwicklungspotential in Chemnitz in den kommenden Jahren erfolgreich nutzen zu können

advides AG konzentriert das Geschäft auf Immobilien

Vorstand Uwe Bläsing gibt auf der Hauptversammlung am 4. Dezember 2020 in Berlin bekannt:

„Aus unseren bisherigen Tätigkeitsschwerpunkten und den dabei gesammelten Erfahrungen hat sich die Entscheidung ergeben, die Ausrichtung der Unternehmensstrategie der advides AG für die vor uns liegenden Jahre auf die Entwicklung eines Immobilienunternehmens zu konzentrieren, das einen Bestand von Wohn- und Gewerbeimmobilien aufbaut mit der Spezialisierung auf ostdeutsche Entwicklungsregionen wie Westsachsen, das Oderland oder auch die Lausitz.

Neben der Arbeit in Chemnitz haben wir konkret vor, die Nutzung der Immobilie unserer Beteiligung in Eisenhüttenstadt als auch den Produktionsstandort der Unicaps GmbH im Technologiepark in Frankfurt (Oder) weiter zu entwickeln. Aktuell sind wir gerade in Frankfurt (Oder) am Beginn der Arbeiten zur Festsetzung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans für die Erweiterung der Produktion und Logistik der UniCaps GmbH. Die advides AG hat hierfür eine Reservierung eines 6.200 qm großen Grundstücks neben der jetzigen Produktionshalle der UniCaps GmbH von der Stadt Frankfurt (Oder) erhalten und plant die Errichtung einer 3.500 qm großen Halle für das kommende Jahr.“

  • 1
  • 2